Wasseraufbereitung

von | Mrz 20, 2020

Wasser – unsere Lebensader

Wasser ist einer der wichtigsten Rohstoffe. Ohne Wasser ist ein Leben wie wir es kennen nicht möglich. Selbstverständlich dass in der Notfallsvorsorge Wasser an oberster Stelle steht.

Wasservorräte

Einen kleinen Wasservorrat auf Reserve zu haben, ist relativ einfach. Kanister oder Flaschen, selbst die Badewanne, ein Badebottich oder Swimmingpool im Garten kann für die Wasserbevorratung genommen werden.

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Kanister ist nicht gleich Kanister

Pet-Flaschen zu sammeln ist einfach und diese Flaschen können unbendenklich für einen Zeiraum von einem halben Jahr für Trinkwasser genommen werden.
Bei Kanistern schaut das schon anders aus. Benzinkanister, auch wenn sie neu sind, sind nicht für Trinkwasser geeignet. Sie sind innen beschichtet und so können Schadstoffe ins Wasser gelangen.
Man braucht also Kanister aus lebensmittelechten Materialien. Ob fest oder faltbar ist egal. Die Größe 5, 10 oder 20 Liter hängt vor allem davon ab, wer den Kanister tragen soll. Recht praktisch ist ein Auslaufhahn. So kann das Wasser leichter entnommen werden.

Bedenkt: Ein voller 20 L Kanister wiegt knapp mehr als 20 kg!! Kaum geeignet für Kinder oder ältere Menschen!

Wie lange bleibt Wasser unbedenklich trinkbar?

Wasser in Flaschen oder Kanistern sollte auf jeden Fall in einem dunklen eher kühlen Raum aufbewahrt werden. Das Behältnis sollte keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein, um vorzeitige Algenbildung zu vermeiden.

Aber auch unter idealen Bedingungen bleibt das Wasser nicht ewig trinkbar. Hier helfen Silberionen, wie zum Beispiel beim Micropur Classic. Damit bleibt trinkbares Wasser bis zu 6 Monaten haltbar. Es gibt sie in Form von Tabletten für 1L oder 10L Behältnisse und in flüssiger Form für Behältnisse mit mehr als 10 Litern.

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Das Schwimmbecken

Und wie ist das jetzt mit einem Schwimmbecken, Badebottich oder Whirlpool. Solange klares Trinkwasser frisch eingelassen worden ist, keine chemischen Zusätze hineingegeben wurden und auch niemand drinnen gebadet hat, so kann auch dieses Wasser zum Beispiel mit Micropur behandelt über einen längeren Zeitraum als Wasserspeicher verwendet werden.

Vor dem Trinken sollte dieses Wasser zur Sicherheit gefiltert werden, da sich in offenen Gefäßen neue Bakterien bilden können.

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Wasser mit unbekannter Qualität

So weit so gut, wenn das Wasser herkommlich aus unseren Wasserleitungen abgefüllt worden ist. Was aber wenn durch globale Stromausfälle keine Kläranlagen mehr funktionieren, das Wasser aus Brunnen, Flüssen oder Seen entnommen wird.

In diesem Fall muss man mit schwereren Geschützen auffahren. Entweder man arbeitet mit Wasserfiltern und/oder verwendet zum Beispiel Micropur Forte, das mit Chlor angereichert ist.

Welcher Wasserfilter am Besten für Deine Anwendung geeignet ist, dafür stehen wir Dir gerne für eine Beratung zur Verfügung. Zum Kauf dieser Produkte könnt Ihr uns per eMail oder Mobiltelefon (069919237755) kontaktieren.

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